29. Oktober 2017
Die lateinische Kultsprache II
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Geliebte, zum Königsfest unseres Heilandes Versammelte!
Am vergangenen Sonntag habe ich versucht, Ihnen die Gründe zu unterbreiten, weshalb unsere Kirche bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil auf der lateinischen Liturgiesprache bestanden hat. Ja, auch das Konzil hat daran festgehalten und angeordnet, dass der Gebrauch, nicht das Andenken, dass der Gebrauch der lateinischen Sprache erhalten bleiben muss. Gegen die lateinische Liturgiesprache wurden und werden Einwände vorgebracht, die sich zu offener Ablehnung und Abwehr versteiften, und ihre Feinde haben Erfolg gehabt. Der Gebrauch dieser Sprache ist fast überall verschwunden. Es sind zwei Einwände, die gegen die lateinische Kultsprache vorgebracht werden. Erstens: Der Gottesdienst in lateinischer Sprache ist den meisten Gottesdienstteilnehmern unverständlich. Richtig, zugegeben. Die Tatsache ist unbestreitbar, dass die meisten Gottesdienstbesucher die lateinische Sprache nicht gelernt haben. Zu bestreiten sind die Folgerungen, die daraus gezogen werden. Es ist nämlich gar nicht erforderlich, dass die gläubigen Gottesdienstbesucher die Sprache der Liturgie verstehen, es ist notwendig, dass sie den Inhalt dessen, was in der heiligen Messe geschieht, begreifen, dass sie ein Verständnis für das Wesen des Messopfers haben, und das muss ihnen der Unterricht, das muss ihnen die Predigt vermitteln. Im Mittelpunkt des gottesdienstlichen Lebens der katholischen Kirche steht nicht das Wort, sondern das Geheimnis, die Anbetung, das Gebet, das gemeinsame ebenso wie das persönliche Gebet des Einzelnen. Der Hauptzweck der Liturgie ist nicht die Belehrung des Volkes, sondern der Dienst Gottes, die Anbetung Gottes, die Verherrlichung des Vaters durch Christus im Heiligen Geist. Der Altar ist keine Kanzel und kein Ambo. Die Darbringung des Messopfers geschieht mehr in Handlungen als in Worten. Die Handlungen reden für sich, sie reden eine laute und verständliche Sprache. Jedermann weiß, was die Kniebeuge bedeutet, nämlich Anbetung. Allen ist klar, wozu die Gestalten in der heiligen Messe nach der Wandlung emporgehoben werden: zur Anbetung. Die gläubigen Christen verstehen die Kreuzzeichen, die der Priester ja so oft in der Messe macht. Sie bedeuten, dass man sich unter den Segen des gekreuzigten Heilandes stellt. Wer an Inhalt und Bedeutung des liturgischen Geschehens teilnimmt, wer davon unterrichtet ist, der kann fruchtbar die Messe mitfeiern, auch wenn er die gebrauchte Sprache nicht versteht. Er gliedert sich einfach in die Opfergemeinde ein, indem er sich an ihrem Vollzug beteiligt.
Umgekehrt ist zu fordern: Ist denn der Gebrauch der Landessprache ein durchschlagendes Heilmittel gegen die Unverständlichkeit der heiligen Worte? Ich behaupte: Die Unverständlichkeit der lateinischen Liturgiesprache steigert sich für alle, die der heute üblichen Volkssprache unkundig sind. Die Anwesenheit zahlreicher Personen, die die Landessprache nicht oder nur unzulänglich beherrschen, ist eine Tatsache. Wir haben in Deutschland 10 Millionen Menschen, die deutsch entweder überhaupt nicht kennen oder nur in Bruchstücken. Angesichts der heutigen Durchmischung der Bevölkerung kann der Gebrauch der Nationalsprache nur für deren Angehörige verständlich sein; Personen anderer Nationalität gehen leer aus. Der Priestermangel macht es unmöglich, allen unterschiedlichen Sprachgruppen je einen Priester ihrer Sprache beizugesellen; das ist ausgeschlossen. Das Problem verschärft sich in Regionen, die dauerhaft verschiedene Ethnien in sich bergen. In Obervolta, einem afrikanischen Land, werden 60 verschiedene Sprachen gesprochen; aus diesen hat der Episkopat 17 als liturgische Sprachen ausgewählt. Der Erzbischof von Dakar, im Senegal, erklärte, für ihn sei das Latein im Gottesdienst unentbehrlich, denn in seiner Diözese würden 40 verschiedene Dialekte gesprochen. Die Verwendung der lateinischen Sprache im Gottesdienst hat ihren großen Wert und ihren Nutzen, weil sie die Menschen verschiedener Zunge zusammenbindet. Es wird keine Sprache begünstigt und keine zurückgesetzt.
Die Mobilität, also die Beweglichkeit der Menschen hat seit Jahrzehnten zugenommen. Ein relativ neues Phänomen ist das allgemeine Verreisen und das Verbringen des Urlaubs in anderen Ländern. Der Massentourismus ist eine offenkundige Tatsache. Er führt Millionen Menschen in Länder, deren Sprache sie nicht verstehen. Sie treffen dort aber im Gottesdienst nicht auf die lateinische, sondern auf die Landessprache. Sie ist ihnen genau so unverständlich oder noch unverständlicher als das Lateinische. Die deutschen Katholiken, die nach Spanien fahren, verstehen die spanische Sprache nicht, aber sie sollen, vom Kirchengebot gehalten, in die heilige Messe gehen. Also was bleibt ihnen übrig, als in eine Messe mit spanischer Sprache zu gehen. Das bedeutet, dass zahlreiche Menschen dem Wortlaut der Sprache, die im Gottesdienst verwendet wird, nicht folgen können. Deswegen muss man fragen: Ist diesen Menschen der Gottesdienst in lateinischer Sprache weniger zuzumuten als in spanischer oder katalanischer?
Auf dem Konzil traten Bischöfe auf, die erklärten, die Abschaffung der lateinischen Sprache und der Gebrauch der Volkssprache im Gottesdienst sei eine Frage auf Leben und Tod, d.h. das Leben wurde in der Verwendung der Landessprache gesehen, der Tod in dem Gebrauch der lateinischen Sprache. Nach ihrer Ansicht würde die Kirche sterben, wenn sie weiter Latein sprechen würde, und leben, wenn sie in der Landessprache reden würde. Dass die katholischen Christen nicht allgemein am Gottesdienst teilnahmen, das lastete man der lateinischen Sprache an, statt ihrer Trägheit, ihrer Gleichgültigkeit, ihrer Gottvergessenheit. Das würde sich augenblicklich ändern, wenn die Volkssprache gebraucht würde, dann würden die Menschen in die Kirche strömen. Die Vertreter dieser Ansicht haben sich durchgesetzt. Aber ist die Vorhersage eingetroffen? Die von der Abschaffung der lateinischen Kultsprache erwarteten Erfolge sind in keiner Weise eingetreten. Das Gegenteil: Die Liturgiereform hat die Gottesdienste nicht gefüllt, sondern geleert. Ihre Durchführung ist verantwortlich für die rapide Abnahme der Besucher des sonntäglichen Gottesdienstes. Dieser Auszug hat mehrere Ursachen. Die praktizierenden Christen vermissen die Feierlichkeit und Würde des vorkonziliaren Gottesdienstes. Eine fromme gebildete Dame sagte einmal zu mir: „Es sträubt sich etwas in mir, diesen Gottesdienst heilige Messe zu nennen; das ist es ja gar nicht mehr.“ Sie haben den Eindruck gewonnen, dass die Anbetung des dreieinigen Gottes durch die Gegenwärtigsetzung des Opfers Christi der zwischenmenschlichen Begegnung gewichen ist; ein Dialog von vorn nach hinten und von hinten nach vorn. Die Verdrängung der lateinischen Sprache hat vielen Menschen ein neues Motiv verschafft, vom Gottesdienst fernzubleiben. Sie gehen nämlich nur noch in den Gottesdienst, wenn er in ihrer Landessprache gehalten wird, und sie bleiben fort, wenn das nicht geschieht.
Der zweite Einwand gegen die lateinische Kultsprache wird von dem Postulat der tätigen Teilnahme hergenommen. Damit ist die Mitfeier der Gläubigen an der Liturgie gemeint. Das Zweite Vatikanische Konzil hat stark auf die tätige Teilnahme der Gläubigen am Gottesdienst der Kirche gedrungen. Mit Recht, diese Forderung ist berechtigt, aber sie ist nicht neu, ihr ist immer Genüge geschehen. Wer zuerst von der tätigen Teilnahme gesprochen hat, das ist Papst Pius X. gewesen. Die Sache ist so alt wie die Kirche. Es ist geradezu grotesk, zu behaupten, dass die Generationen vor uns nicht tätig am Gottesdienst teilgenommen hätten, sie haben auf ihre Weise teilgenommen. Die wissende, aktive und fruchtbare Teilnahme der Gläubigen am Geschehen der Messe hat es immer gegeben. Sie ist nicht an die Verwendung der Umgangssprache gebunden, denn die tätige Teilnahme ist zuerst und zuoberst und über allem eine innere, eine innerliche. Entscheidend für die Beteiligung am Opfer Christi ist die Vereinigung des Herzens mit dem sich opfernden Christus. Die Gottesdienstbesucher können und sollen sich am Vollzug des Messopfers beteiligen, indem sie ihren Geist und Sinn zu Gott erheben, indem sie sich dem sich opfernden Christus in Opfergesinnung anschließen. „Mein Heiland, du gehst durch dein Kreuz und Leid zum Vater. Nimm mich mit!“ Das ist der Sinn des Messopfers. Und wer diese Gesinnung hat, hat es gut mitgefeiert. Diese Weise der Teilnahme ist unerlässlich. Ohne sie nützt alles äußere Getue, von Lektoren bis Kommunionhelfern, nichts. Und diese Teilnahme haben unsere Vorfahren immer geübt. Die tätige Teilnahme ist dann auch eine äußere, gewiss, also eine mit dem Körper vollzogene. Schon das Erscheinen zum Gottesdienst ist ja Ausdruck der äußeren Teilnahme. Sie tritt weiter zutage in den verschiedenen Körperhaltungen: im Stehen, im Knien, im Sitzen, im Gehen. Sie sind dem jeweiligen Geschehen am Altar angepasst. Auch das Sehen und das Schweigen und das Hören sind Weisen der tätigen Teilnahme. Es wird niemand gezwungen, in der Messe laut mitzubeten, auch die schweigende Teilnahme ist eine gültige Weise, sich am Messopfer zu beteiligen. Die äußere Teilnahme wird sodann geübt durch Mitbeten und Mitsingen. Der Anruf „Dominus vobiscum“ (der Herr mit euch) und die Anwort „Et cum spiritu tuo“ (und mit deinem Geiste), dieser Anruf und diese Antwort stellen mehrmals während der heiligen Messe die Verbindung zwischen Priester und Volk her. Die Gottesdienstbesucher kennen die ihnen zukommenden Teile, ja, sie verstehen den Sinn, denn sie haben ja die deutsche Übersetzung daneben stehen. Die äußere Teilnahme war den Besuchern der heiligen Messe immer und jederzeit möglich. Gewiss, die lateinische Sprache ist den meisten nicht bekannt, aber sie ist ihnen vertraut, sie haben sie im Ohr. Viele Begriffe und Formeln waren den Gläubigen schon lange, lange, bevor die Volkssprache eingeführt wurde, durch lange währenden Gebrauch bekannt. Das christliche Volk kannte und erkannte die hervorstechenden und die laut gesprochenen Worte des Priesters beim Gottesdienst. Es wusste, was „Gloria“ bedeutet, was „Credo“ bedeutet. Die Menschen waren vertraut mit dem „Sanctus“, mit dem „Vaterunser“. Und so viele lateinische Worte sind ja ins Deutsche übergegangen. Wenn es im Vaterunser heißt: „Geheiligt werde dein Name“, das Wort Name kommt vom lateinischen Nomen; da sieht man die Verwandtschaft. Wenn wir vom Kreuz sprechen, dann müssen wir an das lateinische Crux denken, die Crux im Lateinischen ist zum Kreuz im Deutschen geworden. Unsere Gottesdienstbesucher können lesen, sie besitzen ein Gebetbuch. Anhand des lateinisch-deutschen Gebetbuches können sie sie lateinischen Texte verfolgen und ihre Übersetzung auf der anderen Seite des Buches nachlesen. Lateinische Messbücher mit nebenstehenden Texten der Volkssprache gibt es seit dem 18. Jahrhundert. Der Benediktiner Anselm Schott hat im Jahre 1883 ein lateinisch-deutsches Messbuch herausgegeben. Es hatte großen Erfolg. Im Jahre 1964 erschien die 67. Auflage. Die Gläubigen, die den Schott in der Hand haben, vermögen den lateinischen Text der priesterlichen Gebete, aber auch die ihnen zukommenden Gebete mit Leichtigkeit mit dem nebenstehenden deutschen Text zu verbinden. Es ist übrigens weder nötig noch empfehlenswert, dass die Gottesdienstbesucher alle Messgebete, die der Priester als erster Vollzieher des Messopfers spricht, mitsprechen. Entscheidend ist der innere Anschluss an das Messgeschehen, der Anschluss an den Opfergang Jesu Christi zum Vater. „Mein Heiland, du gehst durch Tod und Auferstehung zum Vater. Nimm mich mit!“ Das ist der Sinn der heiligen Messe.
Dazu kommen die Unzulänglichkeiten und Mängel der neuen Liturgie und der Art ihrer Verwendung. Ich kann hier nicht in eine Prüfung der neuen Liturgie eintreten; sie ist von vielen Fachleuten vorgenommen worden. Ihr Ergebnis lautet: Die neue Liturgie bleibt in ihrer Aussagekraft für den Glauben und in ihrer Segenskraft für den Teilnehmer hinter der alten Messe zurück. Anders ausgedrückt: Sie nährt den Glauben und sie befördert die Frömmigkeit weniger als die alte, die tridentinische Messe. Ich habe darüber ein Buch geschrieben, weswegen ich heftig angefeindet wurde, aber die Wahrheit hat den Vorrang vor dem ruhigen Leben. Der alleinige Gebrauch der Landessprache bringt dauerhafte Schäden für den Priester und die Gemeinde mit sich. Der Gebrauch der Landessprach mindert einmal die Intensität, mit welcher der Priester das heilige Geschehen am Altar vollzieht. Die Kraft und die Präzision, die Echtheit und die Fülle der lateinischen Texte gehen in der Umgangssprache verloren. Wenn alle Texte laut und zur Gemeinde gewendet gesprochen werden, bleibt die Innerlichkeit und Gottbezogenheit des Priesters leicht auf der Strecke. Der Priester, der zum Volk schaut, ist nicht so gesammelt wie der Priester, der auf das Kreuz schaut. Der Gebrauch der Landessprache verführt sodann den Priester zur Redseligkeit und zum Plappern. Die in den Rubriken vorgesehene Gelegenheit zum freien Sprechen – vor allem zum Beginn und am Ende der Messe – provozieren geradezu das Plaudern. Das überbordende Gerede zerstört Andacht und Würde des Gottesdienstes. Der Verlust setzt sich fort bei den Messbesuchern. Der Gebrauch, der unaufhörliche Gebrauch der Landessprache stört die Sammlung und die Konzentration der Gottesdienstteilnehmer. In den heute üblichen Eucharistiefeiern werden sie pausenlos berieselt, die Kanonstille fällt aus. Wer ständig das Hochgebet auf Deutsch vorträgt, bringt den inneren Mitvollzug des Volkes zum Erlahmen und schließlich zum Erliegen. Das fortwährende laute Gebet des Priesters ermüdet die Messbesucher und stumpft sie ab. Ein alter Pfarrer erklärte vor einiger Zeit: „Bevor das“ – ich zitiere wörtlich, was er gesagt hat – „Bevor das mit der Liturgie angefangen hat, haben die Leute beten können. Jetzt wird geredet und herumgelaufen.“ Die Kirche besaß bis vor einigen Jahrzehnten eine gemeinsame Liturgiesprache, die in den Eiswüsten Kanadas genauso verstanden wurde wie im Petersdom zu Rom. Seit 1979 gibt es 342 verschiedene Sprachen zum Gebrauch im Gottesdienst – 342 Sprachen zum Gebrauch im Gottesdienst. Es glaubt doch wohl niemand, dass die Übersetzungen in diese Sprachen sorgfältig auf ihre Übereinstimmung mit dem lateinischen Urtext geprüft worden sind; das glaubt doch wohl niemand. Und lebende Sprache verändert sich laufend. Bereits 25 Jahre nach dem Konzil zeigt sich in mehreren Sprachgebieten die Notwendigkeit, die sprachliche Überarbeitung der volkssprachlichen Bücher vorzunehmen. Die lateinische Liturgie garantierte die Einheitlichkeit des Gottesdienstes. Heute können Sie in manchen Kirchen, auch in unserer Diözese, selbstgebastelte Texte hören und erleben.
Kirchensprachen, meine lieben Freunde, wirken abgrenzend nach außen, integrierend nach innen, anbindend an die Tradition. Die einheitliche Kirchensprache wirkt abgrenzend nach außen; sie wahrt das Eigene und setzt sich vom Fremden ab. Diese Funktion ist heute viel notwendiger als früher, denn die meisten sog. Katholiken sind protestantisiert. Die einheitliche Kirchensprache wirkt integrierend, d.h. sie verbindet, sie fügt in ein übergeordnetes Ganzes ein. Und die Kirche bedarf dieser harmonischen Zueinanderordnung der Gemeinden, der Länder, der Völker. Und sie wirkt auch schließlich anbindend an die Tradition. Nicht die Verwendung der Landessprache, wohl aber die Anbindung an die Tradition ist für die Kirche eine Frage auf Leben und Tod. Die katholische Kirche ist nur die Kirche Gottes und Jesu Christi, wenn sie die apostolische Kirche bleibt. Die Verbindung nach rückwärts darf niemals abreißen. Und das Latein stellt die Verbindung nach rückwärts her. Der gegenwärtige Papst erklärte vor Kurzem, die Liturgiereform sei unumkehrbar. Mit diesem Wort sollte man vorsichtig umgehen. Auch die vorkonziliare Liturgie war als endgültig und unantastbar ausgeben worden, und doch wurde sie umgestürzt. Wenn sich einmal die Überzeugung durchsetzt, dass die Liturgiereform nicht zum Nutzen und Wohlsein der Kirche beigetragen hat, dann kann deren Reform in Angriff genommen werden. Benedikt XVI. spricht nicht umsonst von der Notwendigkeit der Reform der Reform. Ich lasse mir die Hoffnung nicht nehmen, dass auch die lateinische Kultsprache eines Tages in unsere Kirche zurückkehren wird.
Amen.