12. Mai 2002
Die gottgewollte Lebensaufgabe der Frau
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Geliebte im Herrn!
Wir haben am vergangenen Sonntag bedacht, was der Herr der Frau gegeben hat und was er von ihr verlangt. Wir wollen heute im einzelnen einmal die Lebensaufgabe der Frau bedenken, und zwar in drei Schritten. Wir wollen erstens ihre Talente sehen, zweitens ihre Schwächen und Gefahren und drittens ihren Beruf.
Die Talente der Frau, die Gaben der Frau lassen sich in zwei Worten zusammenfassen, zwei Worte, die zwei Wirklichkeiten beinhalten, die wir an Maria, unserer Frau, Unserer Lieben Frau, verwirklicht sehen; nämlich die Frau – jede Frau – ist Jungfrau und Mutter. In jeder Frau ist Jungfräulichkeit und Mutterschaft, natürlich anders als in Maria. Aber in analoger Weise, in vergleichbarer Weise ist eine jede Frau jungfräulich und mütterlich. Die Jungfräulichkeit meint hier nicht so sehr die körperliche Seite, sondern vielmehr die geistige, die seelische Seite. Diese Jungfräulichkeit im seelischen Sinne besagt eine Unberührbarkeit, eine Unnahbarkeit, eine Hoheit, die der Frau anhaftet. Es ist, als ob sie mit einem Schleier umgeben wäre, als ob ein loderndes Feuer alles von ihr fernhielte, was gemein und niedrig und böse ist. Die Jungfräulichkeit in diesem Sinne hat zwei Elemente, nämlich ein inneres und ein äußeres. Das innere Element ist die Ehrfurcht, mit der sich die Frau vor etwas neigt. Das äußere Element ist die Ehrfurcht, die sie selbst verdient und einflößt. Es muß also zuerst in der Frau die innere Ehrfurcht sein; sie muß sich vor etwas neigen. Sie muß eine Innerlichkeit besitzen, und das kann natürlich nichts anderes sein als der große, gewaltige Gott. Die Frau muß ehrfürchtig sein, sie muß in heiliger Ehrfurcht vor Gott erschauern. Wenn sie diese Ehrfurcht besitzt, dann ist sie selbst ehrwürdig und Ehrfurcht einflößend, dann ist sie selbst verehrungswürdig.
Wenn eine Frau die innere Ehrfurcht verliert, wenn sie blasiert, spöttisch, überkritisch, höhnisch, materialistisch ist, dann verliert sie das Beste ihres Wesens. Sie verliert viel mehr als der Mann in vergleichbarer Weise. Die Frau, die alles in den Staub zieht, der nichts heilig ist, verliert das Beste ihres Wesens. Sie wird dann auch von der Außenwelt nicht mehr in ihrer Hoheit, in ihrer Unnahbarkeit, in ihrer Unberührbarkeit anerkannt, sondern die Frau, die schnippisch und höhnisch, die bösartig ist, eine solche Frau flößt keinen Respekt mehr ein, jeder kann sie angreifen, sich ihrer bedienen, wie er es nur mag. Die heilige Hoheit ist geknüpft an ihre Ehrfurcht, die sie in sich trägt. Deswegen ist die Religiosität für die Frau gewissermaßen notwendiger als für den Mann. Die Frau verliert mehr, wenn sie unreligiös ist, sie verliert ein Stück ihres Wesens.
Die andere Seite, die andere Gabe, das andere Talent, ist die Mütterlichkeit. Das ist der Frau schon von der Natur mitgegeben. Allem Gerede zum Trotz von Gleichheit der Geschlechter und von Emanzipation ist der Frau von der Natur etwas mitgegeben, das wir nicht anders bezeichnen können als Mütterlichkeit. Ihr ist der Instinkt, der heilige Instinkt zu pflegen, zu tragen, zu leiden eingeboren. Und wenn sie zur Vollkommenheit gelangen will, braucht sie eigentlich nichts anderes zu tun, als diesen heiligen Instinkt zu entfalten, als ihn ins Übernatürliche zu erheben. Denn das ist ja die Eigenart des übernatürlichen Wesens, daß der Mensch anderen dient, daß er anderen hilft, daß er andere emporhebt. Das braucht die Frau nur zu tun, um diese Naturanlage zu entfalten. Sie tut das, wenn sie feinfühlig ist, wenn sie sich einfühlt in andere, wenn sie weiß, welche Schwingungen in einer Familie, in einem Büro, in einer Arbeitsstätte hin- und hergehen. Die Frau hat eine Anlage für die Feinfühligkeit, und sie braucht sie nur zu entfalten, um feinfühlig zu werden. Eine zweite Auswirkung dieser Anlage ist die Bereitwilligkeit zum Dienen. Es muß ihr gleichsam spontan kommen; sie muß von sich aus zum Dienen bereit sein, empfänglich zur Dienstbereitschaft. Eine dritte Auswirkung ist, daß sie besänftigend wirkt. Die Frau muß beruhigend wirken. Sie darf nicht aufregend, aufreizend wirken, sie muß besänftigend und beruhigend wirken. Das ist die Aufgabe, die aus ihrer Mütterlichkeit fließt. Es ist das Lebenstalent der Frau, in heroischer Liebe sich zu verzehren. Es ist ihre Lebenskunst, aus dem Leid etwas Gutes zu machen. Jungfräulichkeit und Mütterlichkeit sind die beiden wesentlichen Anlagen der Frau.
Aber wie alle Gaben haben auch diese ihre Schattenseiten. Es gibt Gefahren, es gibt Schwächen, es gibt Fehler der Frau. Da ist zunächst einmal ihre starke Phantasie. Die Phantasie ist eine Gabe, eine hohe Gabe, und wer ein phantasieloser Mensch ist, ist ein Krüppel, ein geistiger Krüppel. Aber die Phantasie ist auch eine Gefahr, denn die Phantasie geht immer auf das Konkrete. In der Phantasie kann man sich immer nur ein bestimmtes Pferd vorstellen, nicht den Begriff „Pferd“. Die Phantasie ist auf das Konkrete gerichtet, und deswegen einseitig. Man sieht nur auf das bestimmte kleine, enge Feld, und was darum herum ist, das sieht man nicht. Der Blick ist verengt. Außerdem neigt die Phantasie dazu, die Dinge, die Erlebnisse aufzubauschen. Man steigert sich hinein in etwas, und das nimmt dann große Dimensionen an, viel größere, als es der Sache angemessen wäre. Die Phantasie verzerrt die Dinge, und das ist eine Gefahr. Eine andere Gefahr ist mit den Affekten gegeben. Affekte, Gefühle sind notwendig. Ein gefühlsarmer Mensch ist ebenfalls ein Krüppel. Man muß Gefühle haben, denn Gefühle können Fittiche zu großen Taten sein. Aber die Gefühle müssen auch beherrscht und beurteilt werden. Die positiven Gefühle, also Freude, Lust, Stolz, Erwartung, sind geeignet, uns bei unseren Willensentschlüssen zu Hilfe zu kommen. Man kann, wenn man diese Gefühle hat, unter Umständen leichter arbeiten. Aber der Überschwang der Gefühle ist wiederum eine Gefahr. Wer nur affektbetont arbeitet, der arbeitet schwer, und Frauen arbeiten häufig affektbetont. Sie arbeiten noch viel schwerer, wenn diese Affekte negativer Art sind, also Angst, Furcht, Mißtrauen, Eifersucht, Haß. Wer von diesen Gefühlen bedrängt und erfüllt ist, dem ist die Arbeit bitter, bitter schwer.
Dann ist eine andere Gefahr der Frau die Empfindlichkeit. Ich sagte schon in einer der vorigen Predigten: Empfindlich sind alle Menschen. Aber es gibt eben offenbar eine besondere Empfindlichkeit der Frau, und diese Empfindlichkeit ist eine Gefahr, denn dadurch wird die Frau sehr verletzlich, leicht verletzlich, und sie steigert sich dann in ihrem Gefühlssturm hinein in ein Beleidigtsein. Die Menschen spielen überhaupt gern die Rolle des Beleidigten; sie sind gern beleidigt, weil sie sich damit gegen den anderen wenden können und dem anderen Schuldforderungen präsentieren können. Aber es scheint, daß die Frau besonders gern beleidigt ist, und aus diesem Beleidigtsein dann Forderungen ableitet oder andere ungünstig beurteilt.
Eine weitere Gefahr der Frau ist Starrsinn und Herrschsucht. Auch der Mann ist herrschsüchtig, weil es bequem ist zu herrschen. Aber die Frau ist herrschsüchtig, weil sie nichts anderes dulden mag. Es muß so sein, wie sie will, und sie gibt nicht nach, und sie will nicht nachgeben. Dieser Starrsinn ist eine Gefahr. Die Gefühle bedrängen sie, und sie drängen sich im Kopfe zusammen in allen möglichen Gedanken, und diese Gedanken wollen nach außen dringen. So ergibt sich die Gefahr der Geschwätzigkeit. Es hat einmal einer gesagt: „Frauen teilen Geheimnisse in zwei Gruppen ein, in die einen, die nicht wert sind, bewahrt zu werden, und in die anderen, die zu wertvoll sind, bewahrt zu werden.“ Ich weiß nicht, ob das stimmt. Aber die Geschwätzigkeit der Männer wird vielleicht noch übertroffen von der Geschwätzigkeit der Frauen, und das ist eine Gefahr. Ebenso ist die Menschenfurcht weit verbreitet. Auch Männer haben Menschenfurcht. Sie haben zum Beispiel die Furcht, zu zeigen, daß sie in die Kirche gehen oder daß sie beichten gehen. Die Frauen haben vor allem die Furcht vor ihren Geschlechtsgenossinnen, daß diese sie scheel ansehen, daß sie ungünstig über sie urteilen, daß sie etwas über sie sagen. Diese Menschenfurcht ist in vielen Frauen sehr stark. Auch die Bitterkeit im Urteil ist eine Gefahr für die Frau, daß man über Menschen schlecht, ungünstig, bitter urteilt. Diese Bitterkeit kann leicht zur Verbitterung führen, und das ist eine große Gefahr. Ein bitterer Mensch trägt in sich eine bittere Wurzel, und aus einer bitteren Wurzel kann kein süßer Baum wachsen.
Eine andere Gefahr, die aus der Gefühlswelt der Frau kommt, ist die Impulsivität, die Plötzlichkeit, die Heftigkeit des Angehens. Auch Männer sind impulsiv, aber sie können sich gewöhnlich mit Hilfe des Willens ihrer Impulsivität erwehren. Einer Frau geht die Impulsivität häufig durch und richtet dann Schaden an. Ich sage nicht, meine lieben Freunde, daß alle diese Gefahren in jeder Frau verwirklicht sind. Ich sage nur: Sie bestehen, und jede muß darauf achten, daß sie von diesen Gefahren nicht überwältigt wird. Jede muß danach trachten, diese Gefahren zu überwinden, um für sich aus diesen Gefahren herauszukommen.
An dritter Stelle der Beruf der Frau. Nun ja, der Beruf ist eben die Summe der Aufgaben, die uns gestellt sind. Berufe sind mannigfaltig. Es gibt Berufe der verschiedensten Art. Es gibt einen inneren und einen äußeren Beruf. Der innere Beruf ist jener, den Gott uns gegeben hat. Gott hat uns für irgend etwas bestimmt, wir sind nicht umsonst auf der Welt. Aber es gibt auch einen äußeren Beruf, den wir uns selbst gewählt haben oder in den wir hineingezwungen wurden. Dieser äußere Beruf sind die Pflichten, die wir täglich zu erfüllen haben. Es gibt einen Hauptberuf und einen Nebenberuf. Der Hauptberuf ist der, den wir zuerst, an erster Stelle, primär zu erfüllen haben. Daneben aber besteht häufig ein Nebenberuf, den wir auch erfüllen können, erfüllen sollen, der vielleicht eine Ergänzung und eine Hilfe für den Hauptberuf ist. Wenn der Hauptberuf nämlich ein sehr mechanischer, ein geisttötender ist, dann kann der Nebenberuf uns eine Hilfe sein.
Es gibt auch einen häuslichen und einen öffentlichen Beruf. Daß der häusliche Beruf der Frau besonders angepaßt ist, ergibt sich schon aus der Tatsache, daß sie eben die Kinder zur Welt bringt und daß die Kinder monatelang und jahrelang auf sie angewiesen sind. Es mögen die Arbeitgeberverbände noch so lange reden, und es mögen die Gewerkschaften noch so lange toben, es wird immer so bleiben, daß die Frau den Beruf hat, Mutter zu sein, und als Mutter hat sie das Haus zu hüten. Es ist eine hohe, eine erhabene Aufgabe, Hausfrau zu sein und Mutter. Es ist ja geradezu lächerlich, wenn man diese Wesensanlage der Frau in einem Wust von Emanzipation verschwinden lassen will. Der öffentliche Beruf ist der, der außerhalb des Hauses ausgeübt wird. Es wissen alle die Frauen, die vor mir sitzen, daß es nicht so leicht ist, beide Berufe zu vereinigen. Es ist nicht sehr leicht, und es besteht die Gefahr, daß der eine oder der andere Beruf darunter leidet. Das zuzugeben ist keine Schande, es ist Ehrlichkeit.
Man muß auch den Brotberuf und den Kulturberuf unterscheiden. Der Brotberuf ist derjenige, der uns den Lebensunterhalt verschafft. Der Kulturberuf ist der Beitrag, den wir für das geistige Leben des Volkes, der Familie, der Gesellschaft leisten. Schließlich kann man noch einen aktiven und einen passiven Beruf unterscheiden, nämlich den aktiven, den wir uns selbst wählen, den passiven, den wir ertragen müssen, unter dem wir vielleicht leiden, aber den wir auch erfüllen müssen.
Dann gibt es den ehelosen und den ehelichen Beruf. Der eheliche Beruf ist ohne Frage das, was den meisten Frauen als normal erscheint. Ohne die Erfüllung des ehelichen Berufes wäre ja der Schöpfungsbefehl des Herrn nicht zu erfüllen. Der eheliche Beruf ist tatsächlich in einem gewissen Sinne das Normale. Aber er muß richtig verstanden werden. Die Ehe ist nicht ein Hafen, in den man einläuft, die Ehe ist eine Fahrt auf hohem Meere. Die Ehe ist nicht ein Glück, das man sucht, sondern eine Aufgabe, die man erfüllt. Das ist im ganzen Leben so, meine lieben Freunde. Wer das Glück sucht, vor dem flieht es, wer aber das Glück dem anderen zu verschaffen sucht, zu dem kommt es. Eine Ehe kann Glück sein, wenn sie gelingt. Aber welche Ehen gelingen? Wie viele Ehen gelingen? Und wie viele Ehen gelingen vollkommen? Ich spreche zu Kennern, die wissen, was die Ehe ist. Man muß also in die Ehe hineingehen nicht wie in eine Versorgungsanstalt, sondern man muß in die Ehe hineingehen wie in eine Arbeitsstätte. Hier wartet die Aufgabe, hier ist die Berufung, Menschen zu dienen, Menschen zu tragen, Menschen zu erziehen, Menschen zu führen. Das ist die Ehe. Sie muß also mit hohem Verantwortungsgefühl und mit großem Verantwortungsbewußtsein auf sich genommen und geführt werden. Der eheliche Beruf ist heilig, wenn die, welche ihn auf sich nehmen, ihn heilig halten, wenn sie ihn heilig führen.
Aber es gibt auch den ehelosen Beruf. Auch die Berufung zur Ehelosigkeit ist von Gott gewollt, und sie ist nach dem Zeugnis der Heiligen Schrift und nach der Lehre der katholischen Kirche sogar der Ehe überlegen. Die Ehelosigkeit um Gottes willen ist der Stand der Vollkommenheit. Nicht als ob die, die darin sind, vollkommen wären, sondern so, daß sie, die diesen Stand wählen, darin vollkommen werden wollen. Der Stand ist vollkommen, und die sich in den Stand begeben, haben die Absicht, ohne Umweg unmittelbar Gott zu gehören und auf diese Weise zur Vollkommenheit zu gelangen. Der ehelose Beruf kann im Kloster, er kann aber auch außerhalb des Klosters gelebt werden. Im Kloster kann man den ehelosen Stand leben in der Gemeinschaft von Gleichgesinnten, die von hohen Idealen bewegt sind. Selbstverständlich kann man nur aus religiösen Gründen das Klosterleben wählen. Jede andere Motivation scheitert. Nur aus religiösen Gründen darf man ins Kloster gehen. Man muß auch die gehörige natürliche Ausrüstung mitbringen. Ins Kloster gehören nicht die Melancholiker, die Skrupulösen, die Anlehnungsbedürftigen, die sehr Liebebedürftigen; die gehören nicht ins Kloster. Ins Kloster gehören Menschen, die selbständig und frei sind, die kühn und überlegen sind, Menschen, die eine grundsätzlich bejahende, fröhliche Art haben. Für solche Menschen ist das Kloster geschaffen. Die ehelose Lebensform kann auch außerhalb des Klosters gelebt werden. Es gibt viele Frauen, die den ehelosen Beruf auf diese Weise gewählt haben und zu leben versuchen. Das ist schwieriger als im Kloster, weil einem die Hilfen fehlen, die im Kloster bereitstehen. Man steht eben in der Welt allein, allein mit dem, dem man sich geweiht hat, mit unserem Herrn und Heiland. Es ist angemessen, daß sich diejenigen, die sich den ehelosen Beruf außerhalb des Klosters wählen, ihrer mütterlichen Aufgabe bewußt sind. Auch sie müssen mütterlich denken. Auch sie müssen in mütterlicher Weise für Menschen sorgen, und das geht natürlich am leichtesten, wenn sie einen Beruf haben, der sie zum Dienst am Menschen verpflichtet: die Kindergärtnerin, die Lehrerin, die Ärztin. Sie sind ja auf Menschen gewiesen, und es ist ihnen deswegen leichter gemacht als anderen, ihren ehelosen Beruf außerhalb des Klosters zu leben. Aber auch andere, die einen mehr mechanischen Beruf haben, sind nicht unfähig, außerhalb des Klosters um Gottes willen ehelos zu leben, nämlich dann, wenn sie in hoher Begeisterung und in voller Hingabe an Gottes Willen ihren Beruf ausfüllen und eventuell neben ihrem Beruf eine Aufgabe übernehmen, die ihnen als Gottgeweihte kongenial ist.
Das ist es also, meine lieben Freunde, was über das Leben, über das tägliche Leben, über das Berufsleben der Frau zu sagen ist. Sie muß eine heroische Liebeskraft besitzen, und sie muß eine gesunde Frömmigkeit in sich tragen, dann wird dieses Leben gelingen. Trügerisch ist Schönheit, und Anmut ist eitel, aber eine Frau, die den Herrn fürchtet, die soll gepriesen werden.
Amen.